NASA sendet Will.i.am-Song zum Mars und zurück auf die Erde

Erste interplanetare Musikübertragung der Geschichte

Pasadena (dapd). Über mehrere hundert Millionen Kilometer hat US-Rapper Will.i.am seine Single „Reach for the Stars“ vorgestellt. Der Song wurde von der US-Weltraumbehörde NASA zum Roboter „Curiosity“ auf der Oberfläche des Roten Planeten geschickt und von dem Rover zurück auf die Erde gebeamt. Es war nach Angaben der NASA das erste Mal, dass ein Musikstück zu einem anderen Planeten und wieder zurückübertragen wurde.

In einem Labor der NASA im kalifornischen Pasadena lauschten Schüler zusammen mit Will.i.am am Dienstag der ersten interplanetaren Musikübertragung. Nach Angaben der Fakultät für Physik der Emory Universität in Atlanta beträgt die derzeitige Entfernung zum Mars 166 Millionen Meilen, das entspricht fast 267 Millionen Kilometern. Demnach legte das Musikstück hin und zurück knapp über 530 Millionen Kilometer durchs Weltall zurück.

„Will.i.am hat den ersten Titel unseres Soundtracks zur Erforschung des Mars geliefert“, sagte NASA-Chef Charles Bolden, der am Dienstag per Videolink zugeschaltet wurde. Will.i.am, der sich für naturwissenschaftliche Bildung einsetzt, hatte Anfang des Monats zusammen mit anderen Prominenten im kalifornischen Jet Propulsion Laboratory der NASA die Landung von „Curiosity“ auf dem Mars verfolgt.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article108865766/NASA-sendet-Will-i-am-Song-zum-Mars-und-zurueck-auf-die-Erde.html

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A song by the US musician Will.i.am has become the first piece of music broadcast back to Earth from Mars.

Reach For the Stars was played back by Nasa’s Curiosity rover as part of an educational event, a collaboration between Nasa and the Black Eyed Peas rapper’s i.am.angel Foundation.

But with no speakers on the rover, the track was not played on the red planet itself.

Mars und Erde wohl ähnlicher als gedacht

Auch der Mars besitzt möglicherweise langsam wandernde Kontinentalplatten. Er wäre damit neben der Erde der zweite Planet des Sonnensystems mit einer solchen Plattentektonik. Hinweise darauf hat ein US-amerikanischer Geologe bei der Analyse von mehr als hundert hochauflösenden Satellitenaufnahmen gefunden.

Demnach müssen sich die beiden Seitenwände der Valles Marineris, eines gewaltigen Schluchtensystems des Mars, im Laufe von Millionen von Jahren um rund 150 Kilometer gegeneinander verschoben haben. Das erkenne man unter anderem daran, dass die Ränder alter Einschlagskrater einander nicht mehr gegenüberliegen, berichtet An Yin von der University of California in Los Angeles im Fachmagazin „Lithosphere“.

Seiner Ansicht nach könnte der gewaltige Grabenbruch auch heute noch aktiv sein und sogar Erdbeben auf dem Mars auslösen. Allerdings sei die Bewegung des Untergrunds sehr viel langsamer als die irdische Plattentektonik. Vermutlich ruhe das System für lange Zeit und wache nur alle paar Millionen Jahre mal auf.

Im Gegensatz zur Erde, auf der sich sieben größere und zahlreiche kleinere Bruchstücke der Erdkruste gegeneinander bewegen, besitzt der Rote Planet offenbar nur zwei tektonische Platten. „Der Mars ist in einem primitiven Stadium der Plattentektonik“, erklärt Yin. Weil der Planet kleiner sei als die Erde und weniger Hitze in seinem Inneren gespeichert habe, stehe auch weniger Energie für die Bewegung der Platten zur Verfügung.

Auf der Erde treiben auf- und absteigende Strömungen im glutflüssigen Gestein des Erdinneren die Drift der Kontinente an. Wie Eisschollen auf dem Meer werden sie von diesen Strömungen mitgezogen.
Hunderte Fotos verglichen

Für seine Studie hatte der Forscher mehr als hundert hochauflösende Aufnahmen des südlichen Teils der Valles Marineris ausgewertet, die verschiedene Marssonden in den vergangenen Jahren geliefert hatten. Der große Graben des Roten Planeten ist insgesamt mehr als 4000 Kilometer lang und bis zu sieben Kilometer tief. Er gilt als das größte Grabenbruchsystem des Sonnensystems und wird oft auch als Grand Canyon des Mars bezeichnet. Lange Zeit vermuteten Forscher, die gewaltige Schlucht sei vor Milliarden Jahren durch einen Bruch in der sich abkühlenden Kruste des Planeten entstanden.

„Als ich die Aufnahmen vom Mars studierte, glichen viele der Strukturen den aktiven Verwerfungssystemen, die ich vom Himalaya und aus Kalifornien kannte“, berichtet Yin. So seien der Graben und seine Seitenränder in Ost-West-Richtung gegeneinander verschoben. Das passe nicht zu der Vorstellung, dass der Untergrund einfach nur aufgeplatzt sei. Stattdessen gleiche es eher einer Plattengrenze ähnlich der am Toten Meer auf der Erde.

„Die Kruste des Mars ist offensichtlich gebrochen und bewegt sich horizontal“, erklärt der Geologe. Das Ausmaß der Verschiebung – 150 Kilometer – sei etwa halb so groß wie an der San Andreas Verwerfung in Kalifornien. An dieser Nahtstelle der Erde driftet die Pazifische an der Nordamerikanischen Erdplatte vorbei und löst dabei immer wieder schwere Erdbeben aus. Wenn man berücksichtige, dass der Mars kleiner sei als die Erde, seien beide Verwerfungen durchaus vergleichbar.

Nur zwei wandernde Platten erkennbar

Der Geologe hat zwei Kontinentalplatten beiderseits des marsianischen Grand Canyon identifiziert, die er Valles Marineris Nord und Süd getauft hat. Hinweise auf weitere Platten sehe er bisher nicht. „Die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in anderen Regionen des Mars noch tektonische Platten gibt, ist sehr gering“, sagt Yin. Denn außer den Valles Marineris gebe es keine weiteren eindeutigen Gräben oder Verwerfungszonen.

Der Forscher hält seine Ergebnisse für sehr verlässlich, räumt aber ein, dass noch viele Fragen offen bleiben. „Ich verstehe noch nicht so ganz, warum sich die Platten in diesem Ausmaß bewegen und in welcher Geschwindigkeit sie dies tun“, sagt Yin. Die Wanderungsrate müsse deutlich langsamer sein als auf der Erde. Möglicherweise besitze der Rote Planet eine andere Form der Plattentektonik als diese.

http://nachrichten.t-online.de/forscher-sieht-anzeichen-fuer-plattentektonik-auf-dem-mars/id_58639532/index

Why NASA has a 9-11 memorial on MARS?

While I was checking out the new images sent by Curiosity and some stuff about the Mars Exploration Rover program, I stumbled upon a website of NASA about an alleged „tribute“ to the victims of the 9-11, in the shape of cable shields made with scrap metal from debris of the WTC, assembled in both rovers Spirit and Opportunity, which would become a „memorial“ as soon as they stopped functioning. What NASA calls a „tribute“ looks more like a creepy ritual and a veiled confession that the victims of the 9-11 were sacrificed to the ancient Roman god of war Mars.

http://www.nasa.gov/mission_pages/mer/news/mer20110908.html

Richard Hoagland John Carter Mars CoastoCoast am 04-02-2012

http://www.youtube-nocookie.com/v/P6YCAezVu4E?version=3&hl=de_DE&rel=0

https://www.facebook.com/CoasttoCoastafterDark?sk=app_106878476015645&app…
http://www.coasttocoastam.com/show/2012/04/02
http://www.enterprisemission.com/
19.5 what is it really? http://podcast.sjrdesign.net/media/podcasts/PseudoAstro_026.mp3
Richard C. Hoagland presented his contention that the success of the new movie John Carter [of Mars] http://disney.go.com/search/?q=John+Carter
is being deliberately sabotaged by a „cabal“ that is against the public learning the truth about Mars‘ ancient civilization and technology. Based on a 1912 Edgar Rice Burroughs novel, the movie’s depiction of Barsoom (Mars) correlates with NASA’s data on the actual ancient ruins of Mars, http://en.wikipedia.org/wiki/Cydonia_(region_of_Mars)
he said, adding that Burroughs placed the capitol city in the same geographic location as Cydonia. Hoagland, who is planning a new book to be titled The Heritage of Mars: Remembering Forever, believes that Mars‘ civilization suffered from a huge cosmic war that brought about its end. Elements of a secret, suppressed technology that could be used for either regeneration or destruction are shown or alluded to in John Carter, he noted. He also talked about issues concerning America’s current space program, and reacted to Robert Zubrin’s editorial http://www.washingtontimes.com/news/2012/mar/30/obama-shoots-down-mars-explor…
which is critical of the Obama administration’s lack of funding for Mars exploration. The new rover, Curiosity, which is due to land on Mars in around 4 months, may return atmospheric data supporting the presence of microbes, as well as photos of artifacts, Hoagland suggested. Though the White House is cancelling robotic missions to Mars, it’s possible they may yet push for manned missions to the Red Planet, especially if Russia and/or China start planning to do so, he commented.